Definition von FMEA

 

Die FMEA ist ein Instrument des Qualitätsmanagements, das präventiv wirkt. Es versucht bereits in einem frühen Stadium des Planungsprozesses Schwachstellen von Systemen, Produkten und Prozessen aufzudecken und durch die Erarbeitung und überprüfung geeigneter Maßnahmen eine Fehlervermeidung zu erzielen. Die FMEA führt somit zu einer Qualitätssteigerung und ist ein wirksames Instrument zur Risikovermeidung und Kostenminderung (LREF16-1.3)

 

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